HaMster

Reallabor „Digitale Hochschule“

Eine der Herausforderungen der Digitalisierung besteht in der Einbeziehung aller betroffenen Gruppen und die Erzielung einer größtmöglichen Akzepttanz. Eine große Rolle spielen dabei Transparenz und Erwartungsmanagement. Ein Reallabor bietet dafür ideale Startvoraussetzungen. Darüber hinaus bietet es eine Reihe von Möglichkeiten zu Feedback und Reflexion.

Die Umsetzung des Reallabors erfolgt basierend auf dem Konzept eines Campus Adventure Playground (CAP) und verfolgt die Zielsetzung einer weitgehenden curricularen Integration.

Für die Organisation und Durchführung modulübergreifender Lehrveranstaltungen wurde ein eigenes Lehrkonzept shortcut entwickelt. Hier entwickeln cross-funktionale Teams kontinuierlich neue Produktinkremente.

STER(e): Studying Teaching Examining Researching (environment)

Was braucht es für *ein ster Bildung”? Die Integration der wesentlichen Aktivitäten an einer Hochschule:

  • Studying: Studieren ist auch eine Übung in Selbstbestimmung [unter Rahmenbedingungen]. Suche nach passenden Inhalten, Organisation des eigenen (Termin-)Kalenders
  • Teaching: Lehre ist auch Organisation. Eine attraktive Lehrveranstaltung will orchestriert sein.
  • Examining: Prüfen ist ein Kondensat aus Inhalt und Regeln.
  • Researching: Forschen ist der Antrieb.

HaMster ist das STER an der HM. Ausgehend von einer service-orientierten Architektur entstehen verschiedene Anwendungen, jeweils spezialisiert auf einen Aspekt, aber immer das Gesamtbild im Blick. Aktuell umfasst der HaMster die folgenden Komponenten

  • NINE: Back-End und Bereitstellung von APIs
  • Buddy: Chatbot zur Beratung von Studierenden bei der Wahl von Modulen
  • Gym: QuizApp mit Gamingeffekten zur Prüfungsvorbereitung
  • Jotter: Planung des Studiums
  • JoroL: Kontakt zu Unternehmen
  • Tickler: Persönliche Terminplanung